Montag, 19. September 2011

Erste Wolken im Paradies



Es ist im Moment wirklich nicht leicht, einen vernünftigen Spielbericht zu verfassen. Zumindest gestaltet es sich aus meiner journalistischen Laiensicht durch die BVB Brille nicht gerade einfach. Spätestens jetzt ist die gelbe Truppe in der Bundesliga, im Alltagsgeschäft angekommen. Dabei hatte die Woche so gut begonnen. Gegen Arsenal auf der europäischen Bühne konnte man gegen einen der ganz großen Gegner nicht nur mithalten, man hätte auch gewinnen können. Doch leider reichte es nur zu einem fulminantem Schlusspunkt, der sein Ende im rechten Winkel fand und den Tempel zum beben brachte.

Weit weniger fulminant waren die Auftritte zuvor und danach gegen Berlin und in Hannover. Konnte man beim Heimspiel gegen die Hauptstädter noch von einem Ausrutscher sprechen - der Ball wollte einfach nicht ins Tor – so muss man beim Gastspiel in Niedersachsen sich schon eher an die eigene Nase fassen. Nur am fehlenden Götze kann man das sicher nicht festmachen. Und auch die DMs namens Gündogan und Da Silva können sehr wohl gegen den Ball treten. Nicht notwendig, aber konsequent auch der Wechsel von Großkreutz hin zu Perisic. Der gute Dortmunder hat die Pause auch einfach mal gebraucht.

Von Beginn an zeigten die Unseren, wer hier den Ton angibt. Im Grunde verlief alles so wie stets in dieser Saison. Man hatte große Anteile am Spielgerät und spielte bis zur Linie um den Sechzehner auch gut nach vorne. Doch spätestens dort schlichen sich dann Unkonzentriertheiten ein ,die dazu führten, dass der letzte Ball oder der Torabschluss sein Ziel verfehlten. Besserungen waren gleichwohl zu erkennen. Die offensive Dreierreihe um Kagawa, Kuba und eben Perisic wusste durchaus zu gefallen. Das hat man diese Saison vor allem vom Polen schon anders gesehen. Nichtsdestotrotz sprangen insgesamt zu wenige Torchancen heraus, sodass man sich über das Remis zunächst nicht beklagen durfte.

Im zweiten Durchgang dann ein ähnliches Bild. Dominierende Gäste spielten sich durch die Einbahnstraße in Richtung Zieler. Durch eine eigentlich stupide Situation durch das Zentrum steht plötzlich Kagawa frei und hebt den Ball über den heraneilenden Torwart in die Maschen. Endlich dachten wohl viele, endlich das erlösende 1:0 für uns. Doch dann zeigte sich nach und nach, dass man diese Saison noch nicht so gefestigt und nicht in der Lage ist, mal dieses „dreckige“ 1:0 über die Zeit zu bringen und die Punkte zu entführen. Wie auf Kommando ließ man die Gastgeber kommen, und das völlig ohne Not. So wachten die Gastgeber langsam auf und kamen zu ersten Chancen. Nach einem nichtgegebenen Handspiel an der Strafraumgrenze folgte mit der folgenden Ecke das (leider) verdiente 1:1. Ärgerlich genug wurde es noch schlimmer, als Subotic 2 Minuten später auf dem Geläuf ausrutschte und ya Konan (oder wie der heißt) den Siegtreffer markierte.

Willkommen in der Tristesse. Zum ersten mal war auch Hannover zu hören. Der Dortmunder „Sing-Sang“ wusste aber nicht gerade zu gefallen, sodass die Tribünenpunkte zumindest geteilt werden mussten.

Eine Anmerkung sei jedoch erlaubt: Dieser Mannschaft kann man gar nicht so viel vorwerfen. Wo letzte Saison auch mal das nötige Glück hold war, haste nun die Scheiße am Fuß. Hier mal einen Schritt im Fünfer zu spät, da die Flanke mal nicht genau genug und zur Not halten Pfosten und Latte dem BVB nicht die Stange (welch mieser Kalauer…). Vielleicht muss man sich auch das Glück einfach erarbeiten. Dazu hat man nun ne ganze Woche Zeit, damit das bei den ebenfalls schwächelnden Mainzern besser klappt. Denn, wie Klopp schon feststellte, der Druck ist jetzt spürbar. Dies wird spätestens bei einem Blick auf die Tabelle deutlich. Mit einem Dreier beim Karnevalsclub könnte man wenigstens ein paar Wolken vertreiben, auch um nicht auf Wochen (Monate?) den Anschluss nach oben zu verlieren.

Freitag, 9. September 2011

Mit Best Travel zur CL? Why not!



Dachte man, gegen Ende der letzten Saison hätte die Problematik um die Kartenvergabe oder überhaupt das Herankommen an ein Ticket ihren Höhepunkt erreicht, so muss man sich jetzt schon vom Gegenteil überzeugen lassen. Die Tickets für die anstehenden Partien in Marseille, London und Athen scheinen bisher nur bei diversen Reiseanbietern in Umlauf zu sein. Die haben wohl von Vereinsseite Garantien auf Kartenkontingente erhalten. Schade eigentlich, denn die Aufregung rund um die Auslosung war schon spannend und der ein oder andere Fingernagel musste dran glauben. Gespannt saß man schon Tage zuvor am PC und bestaunte die diversen Lostöpfe. Bis zuletzt war nicht mal klar, wo wir landen. Und so konnte einem Angst und Bange werden, als feststand, dass wir „nur“ in Topf 4 waren und Loddar zu allem Überfluss die Zulosung (teilweise) durchführte.

Umso erstaunlicher dann das Ergebnis: Eine Hammergruppe war möglich, aber wir bekamen stattdessen Gegner, mit denen man durchaus auf Augenhöhe mitspielen kann. Eine realistische Chance aufs Weiterkommen scheint jedenfalls gewahrt. Was aus Fansicht aber noch interessanter ist. Alle 3 Ziele sind durchaus reizvoll. Für jeden Geschmack ist etwas dabei, wobei der Inseltrip wohl bei der absoluten Mehrheit das Highlight bilden dürfte.

Bliebe dann die noch völlig unwichtige Frage nach einer Karte zu klären. Viele haben schon Stunden (Minuten?) nach der Auslosung ihren Billigflug in die englische Hauptstadt gebucht in der Hoffnung auf ein Ticket. Umso größer war dann die Ernüchterung, als bei den meisten Frühbuchern nach und nach durchsickerte, dass gerade mal 5% der Kapazität für Borussen zur Verfügung zu stellen ist. Und selbst dieses kleine Kontingent kann weiter verkleinert werden, bspw. wenn Pufferzonen eingerichtet werden (müssen).

Entsprechend war dann die Enttäuschung, teilweise auch Entrüstung, als der BVB stolz verkündete, dass man mit dem hauseigenen Reisebüro kommerziell organisierte Trips nach London anbietet. Mit dazugehöriger Karte versteht sich.

Dabei sind die erneuten Unkenrufe diesmal nicht gerade berechtigt. Jedem normal informierten Borussen dürfte mittlerweile bekannt sein, dass der BVB über ein eigenes Reisebüro verfügt. Dass dieses dann eingesetzt wird, um Fantrips zu organisieren, dürfte wohl als Selbstverständlichkeit durchgehen.

Über Art und Ausmaß dieser organisierten Reisen lässt sich durchaus streiten. Und im Endeffekt ist auch der Preis sicher diskutabel. Aber diese Aspekte muss auch jeder selbst entscheiden. Das Argument, dass jetzt alle Karten bei Best lägen, kann so nicht zielführend bei Kritik sein. Denn auch, wenn Best nur einen oder gar keinen Flug anbieten würde, hätten sicher lang nicht alle individual Reisende eine Karte sicher. Ganz im Gegenteil; wahrscheinlich wären dann wieder die kritischen Stimmen bzgl der beschissenen Tickethotline zu hören gewesen, weil natürlich nicht alle ca. 20.000 Interessenten gleichzeitig durchgekommen sind.

Ich bin ja ein Verfechter des Belohnungssystems. Man hätte durchaus die Baku- und Lembergfahrer aus dem letzten Jahr bevorzugen können. Hier bezweifle ich aber, dass jemand, der dort zugegen war, nun nicht an seine Karte kommen würde. Dafür gibt es beim BVB zu viele Kanäle, um an die begehrte Ware zu kommen. Von daher kann man zumindest grds. dem BVB keinen Fehler bei der Verteilungspraxis vorwerfen.

So wies aussieht, wird es in Athen wohl eher keinen organisierten Flug geben. Dort können nun alle Individualisten zuschlagen, die zuvor leer ausgegangen sind. Das passt dann wie der Spielort auch eher zur „Ultramentalität“…

Dienstag, 23. August 2011

Nachtrag zum Hopp`schen Vorgang



Die Sache mit den Hopp`schen Sirenen riss ja eine ganz schön große Welle in der Medienlandschaft. Auch wenn dies womöglich der Sauren Gurken Zeit geschuldet war, wurde doch mal intensiv über Probleme von Fußballfans berichtet. Mehr davon! Und auch die ein oder anderen Plakate anderer Fangruppen waren zu erblicken. Daran lässt sich erkennen, dass bei aller Rivalität in zentralen Fanbelangen ein Minimum an Zusammenhalt möglich ist.

Nun ist viel geredet und geschrieben worden. Beim BVB hat sich das wohl führende Fanzine dazu verpflichtet gefühlt, einen Brief an Herrn Hopp persönlich zu richten. Tenor: Man stellt kurz den Standpunkt dar, und lädt dann den Diddi zu einem Gespräch ein.

Die Reaktion darauf lässt nicht lange auf sich warten: Der Diddi begrüßt das Ganze und stellt es dar, als wäre man endlich dialogbereit. Nun ja, es wäre jetzt nicht so, als wäre dies das erste Angebot für einen Dialog gewesen.

Bliebe noch die Frage offen, was das Ganze soll. Die Ansichten auf beiden Lagern sind sehr wohl bekannt und so konträr, dass man wohl nicht so schnell zu einem „Kompromiss“ kommen dürfte. Belehrungen eines Besseren sind hier gerne gesehen!

Nur besteht nicht gerade zu befürchten, dass man sich auch nur ein bisschen annähern kann. Das dürfte wohl auch auf beiden Seiten klar sein. Oder wäre der Diddi einmal respektiert bei uns? Oder wäre er unser neuer Freund, den wir mit offenen Armen in unserem Westfalenstadion empfangen? Wohl kaum.

Wie ich hier schon berichtet hatte, wäre es erstrebenswert, dass die Beleidigungen gegen die Person Hopp mal ein Ende hätten. Immerhin hat unsere Truppe gerade in Spielen gegen den FC Mäzen jedwede Unterstützung verdient. Doch wird es immer welche geben, die eher auf Aggression und Pöbeleien aus sind und auch zu entsprechendem Repertoire greifen. Idioten gibt’s halt überall…

Vielleicht sollte man mit den Nörgeleien auch warten, bis die Podiumsdiskussion vorbei ist. Vielleicht gibt ja doch einer nach. Wahrscheinlich der Klügere… Allein der Glaube fehlt zumindest bei mir. Ganz nach Goethe`s Zitat: „Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube“.

Montag, 15. August 2011

Mein erstes Mal!



Eigentlich ist es gar nicht mein erstes Mal gewesen. Denn letzte Saison bin ich schonmal mit den „Sutos“ zu einem BVB-Spiel gereist. Und wie gerne würde ich über die dürftigen sportlichen Aspekte berichten? Doch dies muss ich leider hinten anstellen. Denn wie eine Lawine brach über den heutigen Tag das Medienecho auf die unverschämten Störgeräusche vor und während des Spiels herein. Somit wird sich auch dieser Beitrag mit diesem widerlich/jämmerlichen Versuch der Zensur von Fußballfans auseinandersetzen müssen.

Was war passiert? Eigentlich wollten sich die ca. 4000 Dortmunder das Fußballspiel direkt an der Autobahn 6 bei Sinsheim ansehen. Dietmar hatte mal wieder geladen und so folgte man natürlich gerne zum kleinen Stelldichein zu Beginn der neuen Spielzeit. Während der Woche war es merklich ruhig im Blätterwald und es gab auch genügend Aufrufe, sich mehr unserer Borussia zu widmen, als den kommerziellen Feinden.

Gegen 13.30 Uhr kamen wir dann am Stadionvorplatz in der Betonwüste an und gingen, nachdem die letzte fehlende Karte besorgt wurde, auch langsam zum Platze. Nach den pingeligen Kontrollen und den ersten Gesängen war dann klar, dass mit der Beschallungsanlage irgendwas nicht stimmte. Und naiv wie ich war, hielt ich den ohrenbetäubenden Ton anfangs für ein technisches Problem. Doch das technische Problem stellte sich sehr schnell als unverschämter Zensurversuch dar. Immer, wenn Schmähgesänge angestimmt wurden, hielt irgendwer dagegen und brachte dadurch das Trommelfell zum Vibrieren.

Langsam wurde es unruhig im Block. Allmählich durchschaute jeder dieses Spiel. Und die Unruhe war von meinem Platz weiter oben im Block sehr gut zu sehen. Das Ziel, die Schmähgesänge einzustellen, wurde indes nicht erreicht. Im Gegenteil. Selten konnte wohl so eine Lautstärke in Hoffenheim erreicht werden. Denn der Ärger ob der Zensur war natürlich verständlich und entlud sich in einem Support, der sich hören lassen konnte.

Mittlerweile kann man auch das Echo von Fans, Medien und Vereinsseite verfolgen. Hier erschreckt insbesondere die Sichtweise von Dietmar und seinem Möchtegernverein. Man kann sich nicht erklären, wie die Box unter die Tribüne der Gästefans gekommen sein soll. Und mit der Sache hat man auch rein gar nichts zu tun; man distanziert sich als Verein 1899 davon und entschuldigt sich.

Da kann einem nur Angst und Bange werden. Die Box war zufällig an die Stromanlage des Stadions angeschlossen und in unmittelbarer Nähe waren Ordner postiert, die alles im Auge haben sollten. Hier sei die Frage erlaubt, wer denn bitteschön eine Lautsprecheranlage ins Stadion schmuggeln und an das Stromnetz anschließen kann? Nicht auszudenken, wenn es sich nicht gerade um eine Box, sondern um etwas ganz Anderes gehandelt hätte…

Aber Hauptsache, die Fans kriegen vorne am Eingang alles abgenommen, was irgendwie nach Wurfgeschoss oder brennbarem Utensil aussieht. Da kann man im Eifer des Gefechts schonmal ne Musikanlage übersehen werden, die dann das ganze Spiel noch von irgendjemandem bedient werden musste. Denn der Ton war natürlich nur dann hörbar, wenn ungewünschtes Liedgut angestimmt wurde. Dass die Pöbeleien unserer Mannschaft leider gar nicht helfen, habe ich schon im letzten Beitrag hier thematisiert. Von daher spare ich mir an dieser Stelle jeden Kommentar über die Sinnhaftigkeit dieser Gesänge.

Jedenfalls fühlt man sich vor diesem Hintergrund zum einen verarscht, zum anderen aber auch etwas „unsicher“. Wenn es so leicht sein sollte, solche Gegenstände in ein Bundesligastadion zu schmuggeln, will ich mir gar nicht ausmalen, was das für Folgen haben könnte. Bleibt zu hoffen, dass diverse Herren aus Afghanistan und co. nicht zugesehen haben. Soviel jedenfalls der jämmerliche Erklärungsversuch von Vereinsseite.

Uns Dietmar ließ die Sache natürlich ebenfalls nicht kalt. Trotzig wie eh und je ließ er über diverse Medien verlauten, man solle nicht so empfindlich sein. Schließlich habe man ihn über 90 Minuten beleidigt und wenn jetzt jemand Anzeige erstatte, müsse er ebenso 200 Anzeigen wegen Beleidigung erstatten.

Die paar Schmähgesänge, wie sie in jedem Stadion vorkommen, sind gegen die Kopf- und Ohrenschmerzen insbesondere von jüngeren Zeitgenossen problemlos aufzuwiegen. Das steht natürlich im Verhältnis zur Maßnahme, mal eben in den Zensurmodus zu wechseln. Egal, wer hierfür verantwortlich ist, muss zwingend zur Rechenschaft gezogen werden. Und was vor dem Hintergrund der Dietmarschen Worte von der Entschuldigung von Vereinsseite zu halten ist, kann jeder für sich selbst beurteilen. Ich halte die Pöbeleien nicht unbedingt für förderlich, aber eine Zensur auf diesem Niveau darf in deutschen Stadien nicht Einzug halten.

Hierauf sollten die Fans aller Vereine in naher Zukunft Acht geben und entsprechend zusammen halten. Denn dieses Thema geht jeden etwas an. Und dank der erhöhten Öffentlichkeit ist dieses Thema nun auch auf einem breiten Tisch serviert. Dies kann der Sache nicht abträglich sein. Über die Anzeigen einiger BVB Fans wg. Körperverletzung werde ich weiter berichten. Dies ist sicher interessant.

Freitag, 12. August 2011

Pro BVB und nicht contra TSG!



Heiß wie das berühmte Frittenfett bin ich schon und freu mich wie Schmitz`s Katze auf den morgigen Samstag im Kraichgau.

Und hier hat Kloppo (mal wieder) genau das gesagt, was mir auf den Nägeln brennt. Es wäre schön, wenn unser Part auf den Tribünen an so manch furiose Auftritte auf anderen Plätzen anknüpfen könnte. Die letzten Auftritte in Hoffenheim waren nämlich eher davon geprägt, sich gegen Herrn Hopp zu wenden. Das ist nicht zuletzt dank der Boulevard-Presse auch mittlerweile jedem Hinterwäldler bekannt. Herr Hopp hat es so zu unscheinbarer Popularität gebracht.

Nur die Mannschaft hat unser Hass auf Hopp und den Kommerz im Allgemeinen nicht gerade weitergebracht. Was sich dann auch auf dem Rasen widerspiegeln sollte. (Bis auf eine Ausnahme in den letzten Jahren)

Als Beispiel nehme man nur die letzte Saison. Dort war bis auf ca. 5 Minuten lediglich „Griechischer Wein“ von einer "Minderheit" im Block zu hören. Das ist zwar kreativ und der Song ist es wert, mal angestimmt zu werden. Allerdings lässt sich damit nicht über 90 Minuten Stimmung entfachen. Die üblichen Schmähgesänge taten ihr Übriges. So war dann dieser Auftritt auch der Tiefpunkt des letztjährigen Auswärtssupports.

Dies sollte sich dieses mal ändern. Indem man PRO BVB an die Sache rangeht und auch mal wieder ein paar Gassenhauer raushaut. Meiner Vorahnung nach geht auf den neutralen Blöcken nicht so viel. Das sollte Ansporn genug sein, dass der eigentliche Gästeblock im Kraichgau kocht.

Also vielleicht aus der letzten Saison lernen, Klopp`s Worte nach einem guten Support erhören und die Jungs anfeuern. Denn die haben`s im Moment verdient wie lange nicht. Und vor dem Hintergrund der letzten Ergebnisse gegen die Kommerziellen wäre ein Dreier UND ein guter Auftritt auf den Rängen mal wieder angebracht!